Sonnenaufgang ist etwa halb sechs. Der Tag ist hier 10° nördlich des Äquators zwölfeinahlb Stunden lang.
Ich war pünktlich zum Sonnenaufgang wach. Es ist Nebensaison und ich war der einzige Frühstücker.
Halb neun wurde ich abgeholt und zum Rafting-Camp gebracht. Mit einer mir unbekannten Truppe ging es zum Startpunkt am Rio Sarapiqui.
Am Fluss wurde es dann klarer: mit dem Bootsführer Bryan und einer dreiköpfigen Familie aus der Gegend saß ich im Schlauchboot. Werner fuhr zur Sicherung im Kajak mit und ein "Praktikant" aus Portugal war auch noch dabei. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes war es nicht so spektakulär, wie ich erwartet hatte, aber dafür war die Strecke relativ lang.
Am Start
Am Fluss wurde es dann klarer: mit dem Bootsführer Bryan und einer dreiköpfigen Familie aus der Gegend saß ich im Schlauchboot. Werner fuhr zur Sicherung im Kajak mit und ein "Praktikant" aus Portugal war auch noch dabei. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes war es nicht so spektakulär, wie ich erwartet hatte, aber dafür war die Strecke relativ lang.
Adelante! Adelante!
Zurück im Camp habe ich dem Paparazzo die Bilder abgekauft und bin zum Hotel zurück gebracht worden. Für die 100 km nach La Fortuna brauchte ich zwei Stunden. Hier hatte ich meinen ersten kurzen Polizeistopp - aber mit "¿Cómo estás?" und "Muy bien." war es dann auch schon erledigt.
In der Arenal Oasis Eco Lodge stehen die Bungalows einzeln im Wald. In dem angeschlossenen Wildlife Refuge befindet sich ein Schmetterlingsgarten und mehrere Terrarien mit Echsen, Schlangen, Spinnen. Bei den Teichen findet man verschiedene Frösche - wenn man weiß wo und nach was man suchen muss. Ich habe dann auch tatsächlich mehrere Rotaugenlaubfrösche gefunden, gefilmt und fotografiert.
Rotaugenlaubfrosch
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