Heute ging es eine kurvige und hügelige Strecke um den Arenal-See herum.
An der Strecke tauchen dann Häuser in einer Bauart wie in den nördlichen Alpen mit Lüftlmalereien auf.
Eine bekannte deutsche Bäckerei offeriert hier "Bratwurst mit Sauerkraut" - ess ich erst wieder zu Hause.
Die ersten zwei Drittel der Strecke waren recht angenehm, da auch wenig Verkehr ist.
Blick über den Arenal-See
Ab Tilarán begann dann der berüchtigte Abschnitt: eine Schotterpiste, die viele X's und Q's dieser Welt nie erleben werden. Für die 30km brauchte ich dann knapp 2 Stunden - trotz Geländewagen und 4-Rad-Antrieb bin ich doch recht vorsichtig gefahren um die Reifen zu schonen. Es haben mich auf dieser Strecke jedoch auch Minibusse überholt.
Im Hotel habe ich dann die Canopy-Tour für den morgigen Tag gebucht und bin dann durch den kleinen Ort Santa Elena zur lokalen Froschausstellung gelaufen.
Wenn man sich die Terrarien selbst ansieht, hat man als Laie nur eine geringe Chance die Tiere zu sehen.
Man hat aber die Gelegenheit sich die Ausstellung zweimal anzusehen.
Am Abend habe ich dann die geführte Tour gemacht: der Froschexperte weiß natürlich nach was und wo er suchen muss.
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