Ich startete am Nachmittag um 16:00 in Augsburg und fuhr mit dem ICE in drei Stunden nach Frankfurt. Aufgrund der umstrittenen Nachtflüge wurde der Abflug nach dem Gerichtsurteil am Anfang des Monats um eine halbe Stunde vorverlegt. Die Ankunft war dafür eine halbe Stunde später - keine Ahnung wie das zusammenhängt.
Pünktlich um kurz vor 22:00 startete die 767. Bevor es auf den Atlantik hinaus ging informierte uns unsere Pilotin Maria Stürmer noch über den Spielstand Real-Bayern und dass es in die Verlängerung geht. Das Ergebnis des Elfmeterschießens erfuhren wir dann erst kurz vor der Dominikanischen Republik, als wohl wieder Funkkontakt bestand.
Pünktlich um kurz vor 22:00 startete die 767. Bevor es auf den Atlantik hinaus ging informierte uns unsere Pilotin Maria Stürmer noch über den Spielstand Real-Bayern und dass es in die Verlängerung geht. Das Ergebnis des Elfmeterschießens erfuhren wir dann erst kurz vor der Dominikanischen Republik, als wohl wieder Funkkontakt bestand.
In Santo Domingo mussten alle die Maschine verlassen und die Crew wurde ebenfalls getauscht. Die letzten 1800 km ging es trotzdem noch mit über der Hälfte aller Passagiere nach Costa Rica weiter. Die etwas harte Landung in San José kommentierte der Pilot mit: "Das nennt man Bodenhaftung!".
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